Jahresprogramm 1991

• 03. – 05.03.1991 Der Pfadfindertrupp führte ein Wochenende auf Schloss Ebersberg durch.
• Sie drehten dort einen 30-Minuten-Film mit dem Titel „Der Ritter ohne Furcht und Tadel“. Inhalt: Raubritter um Tyrannussaurus hatte das Burgfräulein Latrinchen auf dem Ebersberg gefangen. Ritter Camel-Lord, Ritter Trauben-Nuß und die anderen Ritter ohne Furcht und Adel planen die Befreiung. Sie mißlingt.
• Wolfgang Schinke wurde das Woodbadge verliehen nachdem er den Bundeskurs besucht hatte und seine schriftliche Arbeit erfolgreich beendet hat. Es ist nun der achte Woodbadgeträger im Stamm.
• 26. – 28.04.1991 GJE-Wochenendfreizeit in Speyer: 58 GJEler mit ihren Frauen, sowie 10 Rover des Stamm Dionys führten unter der Leitung von Wolfgang Spohn eine Freizeit durch. Weinprobe in Hambach und die Besichtigung des Schloss Hambaches standen auf dem Programm. Höhepunkt war allerdings das von den Rovern vorbereitete Stadtspiel. Abschluss wurde in Speyerdorf gemacht, wo die „Froschkerwe“ stattfand.
• Das Sommerlager 1991 bestritt der ganze Stamm erneut in Fronhofen. 
• Die GJE 2 führte eine Kanutour auf der Donau durch. Mit drei Kanus ging’s ab Neuburg nach Vohburg. Am nächsten Tag stand die schönste Strecke bevor, den Donaudurchbruch nach Kehlheim, natürlich nicht ohne ein Maß im Kloster Weltenburg getrunken zu haben. Nachdem Erich Rabaa, Peter Pecoroni, Roland Leis, Wolfgang Spohn, Andreas Fischer und Matthias Katz am Ziel angekommen waren, besuchte man noch den Stamm Dionys auf dem Zeltlager in Fronhofen.
• Im Anschluss daran verlebte die Roverrunde Peanuts den Rest der Sommerferien mit dem Fahrrad an der Nordsee.
• Zur Stammesversammlung wurden im Dezember 1991 erstmals Oliver Witzelmaier, Dierk Mühlbacher und Monika Harasztosi als Vorsitzende gewählt.

Jahresprogramm 1992

• 01. – 02.02.1992: GJE-Freizeit auf Schloss Ebersberg. Ralf Merkle und Wolfgang Spohn hatten mit dem gleichzeitig stattfinden Leiterkurs eine Staffete ausgearbeitet, welche den GJElern einiges abverlangte. Das von Frau Schrade zubereitete „Ebersbergs-Büfett“ ließ allen Streß und Anstrengung vergessen.
• 28.03.1992: Sulmufersäuberung der Jungpfadfinder. Unter Anleitung der Gruppenleiter/in Oliver Witzelmaier, Andreas Welker und Monika Harasztosi wurde der Sulmanschnitt vom Hallenbad bis zum Wehr gereinigt. (ca. 100 Flaschen, 2 volle Kanister Öl, Fahrradzubehör wie Rahmen, Schläuche und eine komplette Auto Stoßstange waren die größten Dinge die man fand). Die Stadt Neckarsulm konnte zusätzlich noch 10 Müllsäcke abfahren.
• Im Sommer 1992 verschlug es Jungpfadfinder zum Zeltlager nach Beerfelden im Odenwald. Lagerolympiade, Postenlauf, Floßfahrten auf dem nahegelegenen Stausee standen auf dem Programm. Ebenso ein Elternachmittag mit Gottesdienst mit Dekan Knoblauch. 
• 06.07.-17.07.1992 Odenwaldtour der Pfadfinderstufe. Von Eberbach über Wagenschend, Oberneudorf, Buchen, Amorbach, Boxbrunn, Michelstadt, Marbach zum Ziel nach Beerfelden hatte man sich einiges vorgenommen. 2/3 der Strecke lief man im Regen, aber den Leitern Dierk Mühlbacher, Bianca Stuber und Uwe Harasztosi gelang es immer wieder die Jugendlichen zu motivieren. 
• Die Rover führten unter der Leitung von Wolfgang Ehrenfried bei Ralf Merkles Bruder Rolsand eine Freizeit bei Damp an der Ostsee durch.
• 05.08.-12.8.1992: 17 Wölflinge und 5 Leiter  führten im Jugenddorf Klinge eine Wölflingsfreizeit durch. Basteln einer Blätterpresse, Badetage in Buchen, Wasserbombenschlacht und Wanderung zu der Tropfsteinhöhle in Eberstadt waren die Programmpunkte.
• 31.10.1992: Peter Herrmann wird im Dom zu Rottenburg zum Diakon geweiht. Peter war von 1957 – 1970 als Pfadfinder-, Roverleiter und Stammesfeldmeister
• Während der Stammesversammlung 1992 wurde Dierk Mühlbacher von Monika Harasztosi als Stammesvorsitzender abgelöst. Oliver Witzelmaier blieb im Amt.
• Rainer Spohn hört nach 17-jähriger Kassierertätigkeit im Stamm Dionys und seit 1979 Kassierer im Trägerverein auf. Rainer gehört seit 34 Jahren dem Stamm Dionys an und übte das Amt des Stammesvorsitzenden sieben Jahre aus und war Mitinititator der deutsch-französichen Lager (1968, 1969, 1975, 1975).